In Schulen ist die Konflikteskalation der häufigste Anlass für eine Teamsupervision bzw. einen Teamentwicklungsprozess. Manchmal suchen aber auch Teams abseits vom turbulenten Arbeitsalltag einen geschützten Rahmen, Rollen und Beziehungen sowie Aufgaben und Prozesse zu reflektieren, um so eine höhere Arbeitszufriedenheit und Stabilität zu erzielen.

Um den Teamentwicklungsprozess bei eskalierten Konflikten effizienter und zielführender zu gestalten, habe ich einen bewährten Ablauf entwickelt, den ich nur kurz skizziere und über den ich Sie bei Bedarf gerne informiere:
1. Auftragsklärung
2. Gemeinsame Auftaktveranstaltung
3. Strukturierte Einzelinterviews
4. Darauf abgestimmtes Folgeformat, z.B. Teamentwicklungsworkshop oder Mediation
5. Gemeinsame Abschlussveranstaltung zur Prozessevaluation und Ergebnissicherung

Dabei kann es darum gehen,
• eine gemeinsame Identität, Haltung und zentrale Werte herauszuarbeiten
• eine wertschätzende Dialogkultur zu etablieren, die interne und externe Kommunikation zu verbessern und tragfähige Arbeitsbeziehungen zu schaffen und
• sich das Potential des Teams bewusst zu machen, um das Handlungs- und Lösungsspektrum zu erweitern und damit Herausforderungen besser gewachsen zu sein.

Steffers, Gabriele

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